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Datensicherheit, Tipps von microCAT

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Datensicherheit: 10 Tipps vom Cybersecurity-Experten

Datensicherheit ist heute mehr als ein technisches Thema – sie ist geschäftskritisch. Cyberangriffe, Datenlecks und der Verlust sensibler Informationen verursachen nicht nur Imageschäden, sondern auch massive wirtschaftliche Folgen. 

Die DSGVO, das Bundesdatenschutzgesetz und andere Datenschutzgesetze verpflichten Unternehmen zum Schutz von personenbezogenen Daten. 

In einer digital vernetzten Welt, in der Informationen das wertvollste Kapital eines Unternehmens sind, reicht es nicht mehr aus, auf Standardlösungen zu setzen. Es braucht ein tiefes Verständnis für Schwachstellen, Risiken und wirksame Schutzmaßnahmen.

Genau hier setzen unsere 10 Tipps vom Cybersecurity-Experten an. Sie zeigen Ihnen konkret und verständlich, wie Sie mit einfachen, aber effektiven Maßnahmen Ihre Unternehmensdaten absichern. 

Jeder Tipp basiert auf langjähriger Erfahrung aus der Praxis und ist so aufbereitet, dass Sie ihn direkt im Alltag umsetzen können – unabhängig davon, ob Sie in der IT-Abteilung, in der Geschäftsführung oder als Datenschutzbeauftragter tätig sind. 

Der Fokus liegt dabei nicht nur auf technischen Lösungen wie Firewalls oder Datenverschlüsselung, sondern auch auf organisatorischen Maßnahmen wie Zugriffskontrollen, Mitarbeiterschulungen und der sicheren Nutzung mobiler Geräte.

In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie mit gezielten Datensicherheitsmaßnahmen Ihre Unternehmensdaten gegen unbefugten Zugriff absichern, die Anforderungen der DSGVO zuverlässig erfüllen und ein starkes Fundament für Ihre Informationssicherheit schaffen.

Datensicherheit stärken: 10 Tipps vom Cybersecurity-Experten

Unsere Experten haben zehn praxiserprobte Empfehlungen zusammengestellt, wie Sie den Schutz der Daten gezielt erhöhen. Diese Tipps verbinden technisches Know-how mit umsetzbaren Maßnahmen im Arbeitsalltag.

1. Starke Passwörter und Multi-Faktor-Authentifizierung nutzen

Ein starkes Passwort besteht aus mindestens 12 Zeichen, inklusive Zahlen, Sonderzeichen und Groß- sowie Kleinbuchstaben. 

Noch besser: Nutzen Sie einen Passwortmanager, der komplexe Passwörter automatisch generiert und sicher speichert. Ergänzen Sie den Zugang durch Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) – etwa über ein Einmalpasswort per App oder Token. So verhindern Sie, dass gestohlene Anmeldedaten allein ausreichen, um Zugriff auf Unternehmensdaten zu erhalten.

2. Sicherheitsupdates und Patches zeitnah einspielen

Viele Cyberangriffe nutzen bekannte Sicherheitslücken. Veraltete Betriebssysteme, Browser oder Applikationen sind ein ideales Ziel. Ein automatisiertes Patch-Management sorgt dafür, dass alle Systeme stets auf dem aktuellen Stand sind. 

So schließen Sie Schwachstellen, bevor sie von Angreifern ausgenutzt werden können. Denken Sie dabei auch an IoT-Geräte oder Router – auch sie sind Teil Ihrer IT-Infrastruktur.

3. Mitarbeiterschulung und Awareness-Maßnahmen

Technik allein reicht nicht. Viele Angriffe starten über die „Schwachstelle Mensch“. Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden regelmäßig zu Themen wie Phishing, sichere Passwörter, Umgang mit mobilen Geräten und dem Melden verdächtiger Aktivitäten. 

Awareness-Kampagnen, simulierte Phishing-Tests und leicht verständliche Richtlinien fördern eine Sicherheitskultur, die über das IT-Team hinausgeht.

4. Datenverschlüsselung konsequent umsetzen

Verschlüsseln Sie alle sensiblen Daten – sowohl im Ruhezustand (Data at Rest) als auch bei der Übertragung (Data in Transit). 

Nutzen Sie moderne Verschlüsselungsstandards wie AES-256. Für E-Mails, Cloud-Speicher oder mobile Geräte ist Verschlüsselung Pflicht, um unbefugtem Zugriff vorzubeugen und gesetzlichen Anforderungen wie der DSGVO gerecht zu werden.

5. Zugriffskontrolle und Autorisierung definieren

Nicht jeder braucht Zugang zu allen Daten. Setzen Sie auf das Prinzip der minimalen Rechtevergabe (Least Privilege). Rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) helfen, den Datenzugriff zu strukturieren und zu dokumentieren. So sehen Sie jederzeit, wer auf welche Daten zugreift und können bei Unregelmäßigkeiten schnell reagieren.

6. Firewalls und Endpoint-Schutz verwenden

Firewalls dienen als erste Verteidigungslinie gegen unbefugte Zugriffe von außen. Kombiniert mit modernen Endpoint-Schutzlösungen – etwa Virenscannern, Intrusion Detection Systems (IDS) und Behaviour Monitoring – bilden sie eine umfassende Sicherheitsarchitektur. Auch Webfilter und Sandboxing-Technologien helfen, Malware frühzeitig zu erkennen und zu stoppen.

7. Backups erstellen und Wiederherstellungspläne testen

Eine durchdachte Backup-Strategie schützt vor Datenverlust – sei es durch technische Fehler, Ransomware oder versehentliche Löschung. 

Nutzen Sie die 3-2-1-Regel: drei Kopien, zwei unterschiedliche Medien, eine davon extern/offline. Noch wichtiger: Testen Sie regelmäßig die Datenwiederherstellung. Nur so stellen Sie sicher, dass Ihre Backups im Ernstfall funktionieren.

8. Mobile Geräte absichern

Mobile Endgeräte sind häufig schlecht geschützt – dabei enthalten sie oft vertrauliche Informationen. Mit Mobile Device Management (MDM) können Sie Geräte zentral verwalten, Richtlinien durchsetzen und bei Verlust remote löschen. VPNs, App-Whitelisting und Geräteeinschränkungen erhöhen die Sicherheit zusätzlich. Denken Sie daran: Die Grenzen zwischen beruflich und privat genutzten Geräten verschwimmen zunehmend.

9. Cloud-Dienste und Drittanbieter kontrollieren

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Prüfen Sie Sicherheitszertifikate, Datenschutzvereinbarungen und Audit-Protokolle Ihrer Cloud-Dienstleister. Achten Sie auf Anbieter, die DSGVO-konform arbeiten und transparente Prozesse zur Datenverarbeitung haben. 

Das Shared Responsibility Model verdeutlicht: Auch bei ausgelagerten Diensten tragen Sie Verantwortung für den Schutz von Daten.

10. Schwachstellenanalysen und Penetrationstests durchführen

Lassen Sie regelmäßig prüfen, wie widerstandsfähig Ihre Systeme gegen Angriffe sind. Automatisierte Schwachstellenanalysen helfen, bekannte Risiken schnell zu identifizieren. 

Noch wertvoller: Penetrationstests durch ethische Hacker, die reale Angriffsstrategien simulieren. Diese Tests liefern wertvolle Erkenntnisse für Ihre Sicherheitsstrategie und helfen, Prioritäten bei Schutzmaßnahmen zu setzen.

Was versteht man unter Datensicherheit?

Datensicherheit umfasst alle technischen und organisatorischen Maßnahmen, um personenbezogene Daten und andere vertrauliche Informationen vor Datenverlust, Datendiebstahl oder Missbrauch zu schützen. 

Ziel ist der Schutz der Daten vor unbefugtem Zugriff, Manipulation oder Löschung. Dabei spielt nicht nur die IT-Infrastruktur eine Rolle, sondern auch der Mensch als potenzielles Einfallstor für Cyberkriminelle.

Im Gegensatz zum Datenschutz, der sich auf die Rechte der betroffenen Personen konzentriert, geht es bei der Datensicherheit um den Schutz der IT-Systeme, Datenverarbeitung und -speicherung. Beides wird durch Gesetze wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geregelt. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle Prozesse der Datenspeicherung, des Datenzugriffs und der Datenlöschung sicher und nachvollziehbar sind. 

Sensible Daten – darunter Gesundheitsdaten, Finanzinformationen oder vertrauliche Geschäftsdaten – bedürfen eines besonders hohen Schutzes.

Warum Datensicherheit heute Chefsache ist

Cyberangriffe treffen nicht nur IT-Abteilungen – sie gefährden das gesamte Unternehmen. Hackerangriffe auf IT-Systeme, Datenlecks oder Ransomware-Attacken können zur Offenlegung sensibler Daten oder zum kompletten Stillstand des Geschäftsbetriebs führen. 

Die Verantwortung für die Sicherheit liegt heute bei der Unternehmensleitung. Neben dem Risiko von Bußgeldern durch Verstöße gegen die DSGVO ist auch der Reputationsverlust eine ernsthafte Gefahr.

Unternehmensdaten gehören zu den wertvollsten Ressourcen eines Betriebs. Der Verlust dieser Daten – ob durch Cyberkriminelle, menschliches Versagen oder technische Störungen – kann gravierende Folgen haben, etwa Produktionsausfälle, Rechtsstreitigkeiten oder Vertrauensverlust bei Kunden.

Deswegen müssen Geschäftsführung, CIOs und Datenschutzbeauftragte gemeinsam an der strategischen Verankerung von Cybersicherheit arbeiten. Nur so lassen sich technische und organisatorische Maßnahmen effektiv umsetzen.

Die häufigsten Risiken für Unternehmensdaten

Angreifer nutzen technische und menschliche Schwachstellen. Zu den größten Risiken für Ihre Datensicherheit zählen:

  • Phishing-Mails und Social Engineering: Kriminelle versuchen über gefälschte E-Mails oder Anrufe, an Zugangsdaten zu gelangen. Diese Methode ist besonders perfide, da sie auf die Gutgläubigkeit von Mitarbeitenden setzt.
  • Malware, Ransomware und Trojaner: Schadsoftware kann Systeme lahmlegen, Daten verschlüsseln oder unbemerkt sensible Informationen abgreifen. Oft wird sie über E-Mail-Anhänge oder infizierte Webseiten eingeschleust.
  • Verlorene mobile Geräte: Laptops, Smartphones oder USB-Sticks mit unverschlüsselten Unternehmensdaten sind ein erhebliches Risiko – besonders im Außendienst oder Homeoffice.
  • Unzureichende Zugangskontrollen: Fehlt ein durchdachtes Rechte- und Rollenkonzept, können unbefugte Benutzer auf sensible Daten zugreifen.
  • Fehlkonfigurationen in der Cloud: Ohne geeignete Sicherheitsrichtlinien und Überwachung können Daten in Cloud-Diensten leicht öffentlich zugänglich werden.

Diese Risiken zeigen: Der Schutz der Daten erfordert mehr als nur Firewalls. Es braucht eine ganzheitliche Strategie.

Datensicherheit strategisch verankern

Datensicherheitsmaßnahmen sollten nicht punktuell, sondern systematisch umgesetzt werden. Integrieren Sie Informationssicherheit in Ihre Unternehmensstrategie und verankern Sie sie in allen Abteilungen. Dazu gehören:

  • Ein ISMS (Informationssicherheits-Managementsystem) auf Basis der ISO 27001, das Prozesse, Verantwortlichkeiten und Kontrollen klar definiert.
  • Sicherheitsrichtlinien für die Nutzung von IT-Systemen, mobile Geräte, Passwortrichtlinien und den Umgang mit vertraulichen Informationen.
  • Ein Datenschutzbeauftragter, der als Ansprechpartner für datenschutzrechtliche Fragen agiert und die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung überwacht.
  • Regelmäßige Audits und Anpassungen, um auf neue Bedrohungsszenarien und gesetzliche Änderungen reagieren zu können.

Eine starke Sicherheitskultur entsteht durch konsequente Kommunikation, Führungsvorbild und transparente Prozesse.

Wie wir bei microCAT Sie beim Schutz der Daten unterstützen

Wir bei microCAT begleiten Unternehmen seit 40 Jahren beim Schutz ihrer IT-Systeme. Unsere Experten unterstützen Sie bei allen Fragen rund um das Thema Datensicherheit – von der ersten Risikoanalyse über die Umsetzung der DSGVO bis hin zum Schutz vor Hackerangriffen. 

Ob es um die Absicherung sensibler Daten, die Einführung technischer Maßnahmen wie Firewalls und Datenverschlüsselung oder um organisatorische Maßnahmen wie Schulungen und ISMS geht – wir bieten passgenaue Lösungen.

Unsere Leistungen im Überblick:

  • Security Prevention durch Firewalls, Anti-Malware, SIEM und Netzwerkanalyse
  • Data Loss Prevention (DLP) zur Kontrolle des Datenflusses und Verhinderung von Datenlecks
  • Penetration Testing und Schwachstellenmanagement zur Erkennung und Schließung von Sicherheitslücken
  • Awareness-Schulungen für Mitarbeitende, angepasst an Ihre Unternehmensstruktur
  • Sichere Cloud-Integration mit Partnern wie Microsoft und datenschutzkonforme Datenspeicherung

Vertrauen Sie auf zertifizierte Prozesse (ISO 9001, ISO 27001), ein starkes Partnernetzwerk und ein dichtes Netz an erfahrenen Technikern. Gemeinsam schieben wir Angreifern einen Riegel vor und machen Ihre Daten zur sichersten Ressource im Unternehmen.

FAQs zu Datensicherheit

Was ist der Unterschied zwischen Datenschutz und Datensicherheit?

Datenschutz bezieht sich auf den Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch und unbefugtem Zugriff, wobei der Fokus auf den Rechten der betroffenen Personen liegt. Datensicherheit hingegen umfasst technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz aller Daten vor Verlust, Manipulation oder unberechtigtem Zugriff. Beide Konzepte ergänzen sich und sind zentrale Bestandteile der DSGVO

Welche gesetzlichen Anforderungen gelten für die Datensicherheit in Unternehmen?

Zur Wahrung des Datenschutzes müssen Firmen nach den Vorgaben der DSGVO und des BDSG geeignete technische sowie organisatorische Vorkehrungen treffen, um personenbezogene Informationen abzusichern. 

Beispiele hierfür sind Maßnahmen wie Zugriffsbeschränkungen, der Einsatz von Verschlüsselung sowie das regelmäßige Überprüfen der IT-Sicherheit.

Wann muss ein Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten benennen?

Ein Unternehmen ist verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen, wenn es regelmäßig und systematisch personenbezogene Daten verarbeitet, insbesondere wenn dies umfangreich geschieht. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn mehr als 20 Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sind.

Was sind die häufigsten Ursachen für Datenverluste in Unternehmen?

Datenverluste können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:

  • Cyberangriffe wie Ransomware oder Phishing
  • Menschliches Versagen, z. B. unbeabsichtigtes Löschen von Daten
  • Technische Defekte an Hardware oder Software
  • Naturkatastrophen wie Feuer oder Überschwemmungen

Eine umfassende Datensicherheitsstrategie hilft, solche Risiken zu minimieren.

Wie kann ich den Zugriff auf sensible Unternehmensdaten kontrollieren?

Die Implementierung von Zugriffskontrollsystemen ist entscheidend. Dazu gehören:

  • Rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC), die den Zugriff basierend auf der Position und den Aufgaben eines Mitarbeiters gewähren
  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), um die Identität der Benutzer zusätzlich zu verifizieren
  • Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Zugriffsrechte

Diese Maßnahmen stellen sicher, dass nur autorisierte Benutzer auf vertrauliche Informationen zugreifen können.

Welche Rolle spielen Backups in der Datensicherheit?

Backups sind essenziell, um Datenverluste zu verhindern. Durch regelmäßige Sicherungskopien können Unternehmen im Falle eines Datenverlusts ihre Informationen wiederherstellen.

Es wird empfohlen, die 3-2-1-Backup-Regel zu befolgen: drei Kopien der Daten, auf zwei verschiedenen Medientypen, wobei eine Kopie extern aufbewahrt wird.

Wie kann ich sicherstellen, dass meine Cloud-Dienste datenschutzkonform sind?

Bei der Nutzung von Cloud-Diensten sollten Unternehmen sicherstellen, dass der Anbieter:

  • DSGVO-konform arbeitet
  • Datenverschlüsselung sowohl bei der Übertragung als auch bei der Speicherung anbietet
  • Verträge zur Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 DSGVO abschließt
  • Rechenzentren in Ländern mit angemessenem Datenschutzniveau betreibt

Eine sorgfältige Auswahl und regelmäßige Überprüfung der Cloud-Dienste sind unerlässlich.

Welche Maßnahmen schützen vor Phishing-Angriffen?

Um sich vor Phishing zu schützen, sollten Unternehmen:

  • Mitarbeiterschulungen durchführen, um das Erkennen von Phishing-E-Mails zu fördern
  • E-Mail-Filter einsetzen, die verdächtige Nachrichten blockieren
  • Multi-Faktor-Authentifizierung implementieren, um unbefugten Zugriff zu verhindern
  • Regelmäßige Sicherheitsupdates für alle Systeme und Anwendungen durchführen

Diese Maßnahmen reduzieren das Risiko, Opfer eines Phishing-Angriffs zu werden.

Was ist ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) und warum ist es wichtig?

Ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) bietet einen strukturierten Rahmen zur sicheren Handhabung vertraulicher Unternehmensdaten. Es beinhaltet klare Vorgaben, Prozesse und Kontrollmechanismen, die den Schutz von Vertraulichkeit, Datenintegrität und Verfügbarkeit gewährleisten sollen.

Ein zertifiziertes ISMS, beispielsweise nach ISO 27001, demonstriert gegenüber Kunden und Partnern das Engagement eines Unternehmens für Datensicherheit.

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