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Encryption, Verschlüsselung, microCAT

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Encryption: Was Sie über Verfahren & Methoden wissen müssen

Verschlüsselung ist das Rückgrat moderner IT-Sicherheit. Ob beim Schutz sensibler Gesundheitsdaten, der Absicherung von E-Commerce-Plattformen oder beim Austausch interner Informationen – ohne Encryption sind Unternehmen ein leichtes Ziel für Angreifer. 

Wir bei microCAT wissen durch unsere langjährige Erfahrung, wie komplex das Thema sein kann. Deshalb geben wir Ihnen hier einen umfassenden Überblick über aktuelle Verschlüsselungsverfahren, deren Einsatzgebiete, Herausforderungen sowie konkrete Handlungsempfehlungen für eine sichere Umsetzung. 

Unser Ziel: mehr Verständnis für sichere IT-Architekturen – praxisnah, strukturiert und verständlich.

Was ist Encryption? Grundlagen und Relevanz

Data Encryption bezeichnet die Umwandlung von Plaintext (lesbaren Daten) in Ciphertext (unlesbaren Code), um sensible Daten vor unautorisiertem Zugang zu schützen. Sie ist ein essenzieller Bestandteil der Cybersecurity und wird in nahezu jedem digitalen Kontext eingesetzt: von der Festplatte über die E-Mail-Kommunikation bis zur Datenübertragung in der Cloud. 

Dabei spielt der richtige Encryption Key ebenso eine Rolle wie die Auswahl geeigneter Encryption Methoden. Auch der Einsatz eines passenden Decryption Key ist entscheidend, um berechtigten Zugriff auf die Daten wiederherzustellen.

Warum ist Verschlüsselung heute unverzichtbar?

In einer digital vernetzten Welt ist Verschlüsselung längst keine Option mehr, sondern ein Muss. Angreifer setzen zunehmend auf gezielte Attacken, etwa durch Ransomware oder den Diebstahl von sensiblen Information, um Unternehmen, Behörden und Einzelpersonen zu erpressen oder wirtschaftlich zu schädigen. 

Gleichzeitig steigen regulatorische Anforderungen wie die GDPR oder branchenspezifische Standards in der Healthcare und im Finanzwesen. Eine professionelle Data Encryption schützt nicht nur Daten, sondern auch Unternehmenswerte, Kundenzufriedenheit und Reputation. 

Verschlüsselungstechnologien wie TLS, TLS 1.3, AES oder ECC sind deshalb grundlegende Bausteine einer nachhaltigen Cybersecurity-Strategie.

Modern Encryption hat viele wichtige Aufgaben: 

  • Schützt personal Data vor Data Breaches und Ransomware
  • Ermöglicht Authentication, sichere Identitätsprüfung und digital Signatures
  • Erfüllt gesetzliche Anforderungen wie GDPR, PCI DSS oder branchenspezifische Vorgaben in der Healthcare
  • Verhindert unauthorized Access zu sensiblen Informationen, insbesondere bei mobiler Nutzung und IoT-Infrastrukturen
  • Bildet die Basis für sichere Kommunikation über TLS und verschlüsselte Netzwerke (Information Security)

Symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung im Vergleich

Je nach Anwendungsszenario kommen unterschiedliche Arten von Encryption zum Einsatz. Die grundlegende Unterscheidung erfolgt zwischen Symmetric Encryption und Asymmetric Encryption – beide haben spezifische Vor- und Nachteile, die im Rahmen einer Security-Strategie abgewogen werden müssen.

Symmetric Encryption

Bei der symmetrischen Verschlüsselung verwenden Sender und Empfänger denselben Cryptographic Key zum Verschlüsseln und Entschlüsseln (Decrypting) von Daten. 

Bekannte Verschlüsselungsalgorithmen sind AES, 3DES, DES und Twofish. Diese Methode ist besonders effizient bei großen Datenmengen und wird häufig bei der Festplattenverschlüsselung, in internen Systemen sowie zur Absicherung von Data at Rest eingesetzt.

Asymmetric Encryption

Die asymmetrische Verschlüsselung (auch public key encryption genannt) nutzt zwei unterschiedliche encryption keys: einen public key zum Verschlüsseln und einen private key zum decryption. 

Dieses Verfahren, bekannt durch RSA, ECC und hybride Modelle, ist essenziell für digitale Signaturen, Authentifizierung, sichere Schlüsselverteilung und Secure Sockets layer-basierte Verbindungen.

Gängige Verschlüsselungsverfahren im Überblick

Für die Absicherung von Daten stehen zahlreiche Algorithmen zur Verfügung. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Verschlüsselungsverfahren vor, die sich in der Praxis bewährt haben und regelmäßig in Nist-Empfehlungen oder branchenspezifischen Standards genannt werden.

AES – Advanced Encryption Standard

AES (Advanced Encryption Standard) ist der weltweit meistverwendete Standard zur Data Encryption. Er wurde vom National Institute of Standards and Technology (NIST) definiert und gilt mit 128-, 192- und 256-Bit-Schlüssellängen als äußerst resistent gegenüber brute-force attacks. 

AES ist fester Bestandteil vieler Sicherheitsstandards wie TLS, IPsec, VPNs und Festplattenverschlüsselung.

RSA – Rivest-Shamir-Adleman

RSA, benannt nach den Entwicklern Rivest, Shamir und Adleman, ist das prominenteste Beispiel für public key-basierte Verschlüsselung. RSA basiert auf der Schwierigkeit der Faktorisierung großer Zahlen in ihre Primfaktoren. 

Typische Einsatzbereiche sind digitale Signaturen, Key Exchange und E-Mail Encryption. In Kombination mit TLS bildet RSA die Basis sicherer Web-Kommunikation.

ECC – Elliptic Curve Cryptography

Elliptic Curve Cryptography (ECC) nutzt elliptische Kurven über endlichen Körpern zur Erzeugung besonders kurzer, aber sicherer Schlüssel. 

Damit ist ECC besonders ressourcenschonend und eignet sich für IoT, mobile devices, Smart Cards und andere Systeme mit begrenzten Rechenkapazitäten. ECC gilt heute als moderne Alternative zu RSA.

Weitere Verfahren im Überblick

  • 3DES (Triple DES): Weiterentwicklung von DES, heute aus Performance- und Sicherheitsgründen nur noch bedingt empfehlenswert
  • Twofish: Ein starker symmetrischer Algorithmus, bekannt durch die AES-Kandidatur, häufig in Open-Source-Projekten (z. B. VeraCrypt, GnuPG) verwendet
  • Data Encryption Standard (DES): Der historische Vorläufer von AES, mittlerweile als unsicher eingestuft

Einsatzgebiete von Encryption in der Unternehmenspraxis

Verschlüsselung findet in nahezu allen Bereichen der Unternehmens-IT Anwendung – von interner Kommunikation über Speicherung bis hin zur Absicherung geschäftskritischer Anwendungen wie E-Commerce oder Remote Access. Hier eine Auswahl relevanter Einsatzbereiche.

Kommunikation: E-Mail, VPN und Web-Traffic

Email encryption über PGP oder S/MIME schützt vertrauliche Inhalte im Geschäftsverkehr. Bei Web-Kommunikation kommen TLS (Transport Layer Security) und sein Vorgänger SSL zum Einsatz, z. B. bei Online-Shops, Banking-Portalen oder Behördenportalen. VPN-Technologien bauen auf diesen encryption methods auf.

Datenträger, Backups und Endpoints

Endpoint Encryption sichert sensible Daten auf Notebooks, USB-Sticks oder mobilen Geräten. Besonders in der Healthcare und in Behörden sind diese Maßnahmen vorgeschrieben. Auch automatisierte Backup-Encryption zählt zu den Best Practices.

Cloud, Container & Virtualisierung

In Cloud-Umgebungen werden verschlüsselte Daten (encrypted data/ encrypted messages) durch serverseitige oder clientseitige Datenverschlüsselung (data encryption) geschützt. 

Tools wie Microsoft Azure Key Vault oder AWS KMS ermöglichen automatisiertes Key Management und Auditierung. Bei Containern und virtuellen Maschinen muss auch die Kommunikation zwischen Instanzen verschlüsselt sein.

Verschlüsselung und Compliance: Was Sie beachten müssen

Data Encryption ist nicht nur technisch sinnvoll, sondern auch gesetzlich gefordert. Viele Branchen unterliegen spezifischen Regularien, die den Einsatz bestimmter Verschlüsselungstypen (Types of Encryption) und Key Management-Verfahren vorschreiben.

Gesetzliche Anforderungen und Standards

  • GDPR verlangt laut Art. 32 technische Maßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten, z. B. durch encryption
  • PCI DSS verpflichtet alle Organisationen im Zahlungsverkehr zur Nutzung starker Verschlüsselungsalgorithmen
  • In der healthcare schreibt das Patientendaten-Schutzgesetz eine Verschlüsselung digitaler Akten vor
  • Weitere Vorgaben ergeben sich aus ISO 27001, BSI-Grundschutz und branchenspezifischen Leitlinien

Rolle der Verschlüsselung bei Audits und Nachweispflichten

Verschlüsselte Daten (encrypted data) werden bei Sicherheitsvorfällen oft differenziert behandelt: Wenn kompromittierte Daten verschlüsselt waren, kann die Meldepflicht nach DSGVO entfallen. Voraussetzung ist eine starke Verschlüsselung nach aktuellen Nist-Standards.

Herausforderungen bei der Implementierung von Encryption

Trotz etablierter Technologien stellen viele Unternehmen bei der praktischen Umsetzung fest: Verschlüsselung ist kein Selbstläufer. Häufig sind es nicht die Algorithmen selbst, sondern deren Integration in komplexe IT-Landschaften, die Probleme bereiten. 

Gerade beim Schutz hochsensibler oder personenbezogener Daten wie in der Healthcare oder im E-Commerce sind Fehler in der Verschlüsselung fatal.

Schlüsselmanagement als Schwachstelle

Fehlerhaftes oder unvollständiges Key Management zählt zu den häufigsten Schwachstellen. Werden Encryption Keys nicht korrekt gespeichert, regelmäßig rotiert oder nach Ablauf ihres Lifecycle gelöscht, entstehen erhebliche Sicherheitslücken. 

Auch unauthorized access durch privilegierte Nutzer oder kompromittierte Admin-Konten ist ein unterschätztes Risiko.

Performance und Integration

Komplexe Systeme – etwa in der IoT-Infrastruktur – reagieren empfindlich auf zusätzliche Latenzen durch aufwendige Encryption-Algorithmen. 

Bei einer unzureichenden Performance-Analyse können TLS, ECC oder sogar AES den Betrieb verlangsamen. Entscheidend ist ein Gleichgewicht zwischen Data Security, Systemverfügbarkeit und Nutzerfreundlichkeit.

Best Practices für eine sichere Verschlüsselungsstrategie

Eine starke Verschlüsselung erfordert klare Prozesse, bewährte Technologien und eine durchdachte Gesamtarchitektur. Ein „sicher genug“ gibt es nicht – entscheidend ist, die passenden Methoden im richtigen Kontext zu nutzen.

Ganzheitlicher Schutz – von Anfang an

Um von Beginn an einen guten Schutz gewähren zu können sind folgende Punkte essentiell: 

  • Verschlüsselung aller Daten: data at rest, data in transit und data in use
  • Einbindung in ein Zero-Trust-Modell zur Minimierung von unauthorized access
  • Regelmäßige Penetration Tests und Schwachstellenanalysen zur Evaluierung eingesetzter encryption methods
  • Kombination mit anderen Maßnahmen wie data loss prevention (DLP), SIEM und identity and access management (IAM)

Lifecycle-Management für Encryption

Encryption keys sind nicht statisch – sie benötigen ein aktives Lifecycle-Management: von der Erstellung über Verteilung, Rotation bis zur revisionssicheren Löschung. 

Tools wie Hardware Security Modules (HSM) oder Key Management Services aus der Cloud erleichtern die Umsetzung.

Wie wir bei microCAT Unternehmen bei der Verschlüsselung unterstützen

Wir bei microCAT entwickeln, implementieren und betreiben Verschlüsselungslösungen, die sich nahtlos in bestehende Infrastrukturen integrieren lassen. Als Full-Service-Provider mit Fokus auf IT-Security und über 40 Jahren Erfahrung begleiten wir Sie von der ersten Analyse bis zum operativen Betrieb.

Wir setzen auf bewährte Verfahren wie AES, RSA, ECC, beraten zu TLS-/SSL-Konfigurationen, unterstützen bei der Umsetzung von Compliance-Vorgaben wie GDPR, PCI DSS und ISO-Zertifizierungen – und stellen durch unser dichtes Techniker-Netzwerk schnelle Hilfe vor Ort sicher.

Ob Sie E-Mail-Encryption, sichere Cloud-Anbindungen oder maßgeschneiderte Key Management-Lösungen benötigen: Wir liefern Ihnen ein Sicherheitskonzept, das Ihre Daten schützt – heute und in Zukunft.

FAQs zu Encryption

Was ist der Unterschied zwischen Verschlüsselung und Hashing?

Verschlüsselung ist ein reversibler Prozess: Daten werden in eine unlesbare Form (Chiffretext) umgewandelt und können mit dem passenden Schlüssel wieder entschlüsselt werden. Ziel ist der Schutz der Vertraulichkeit.

Hashing hingegen erzeugt einen nicht umkehrbaren Prüfwert (Hashwert) – etwa zur Integritätsprüfung oder Passwortverifikation. Selbst kleinste Änderungen am ursprünglichen Inhalt führen zu völlig anderen Hashwerten. Hashing wird z. B. bei digitalen Signaturen, in Datenbanken oder bei SIEM-Systemen eingesetzt.

Wie sicher ist AES heute noch?

Der Advanced Encryption Standard (AES) gilt nach wie vor als äußerst sicher – insbesondere mit 256-Bit-Schlüsseln. Der Algorithmus ist resistent gegenüber bekannten Angriffsmethoden, inklusive Brute-Force-Attacken. 

Schwachstellen entstehen meist nicht im Algorithmus selbst, sondern durch fehlerhafte Implementierungen oder unzureichendes Schlüsselmanagement.
AES ist von NIST zertifiziert und international als Standard anerkannt – u. a. in TLS, VPNs und Festplattenverschlüsselung.

Wann sollte man symmetrische und wann asymmetrische Verschlüsselung einsetzen?

  • Symmetrische Verschlüsselung (z. B. AES, 3DES) eignet sich für große Datenmengen, etwa bei Festplatten, Backups oder internen Systemen.
  • Asymmetrische Verschlüsselung (z. B. RSA, ECC) kommt vor allem beim sicheren Schlüsselaustausch, bei digitalen Signaturen und bei der Authentifizierung zum Einsatz.

In der Praxis wird häufig eine Kombination verwendet: asymmetrisch für die Schlüsselverteilung, symmetrisch für die Datenverschlüsselung (hybride Verfahren).

Welche Rolle spielt Verschlüsselung in der DSGVO?

Die Datenschutz-Grundverordnung (GDPR) nennt Verschlüsselung explizit als technische Maßnahme zum Schutz personenbezogener Daten (Art. 32).

Wenn bei einem Sicherheitsvorfall verschlüsselte Daten kompromittiert werden, kann die Meldepflicht an die Aufsichtsbehörde entfallen, sofern der Schlüssel nicht mit kompromittiert wurde.

Richtig eingesetzte Verschlüsselung reduziert somit das Risiko rechtlicher Konsequenzen und schützt das Vertrauen der Kundschaft.

Kann Verschlüsselung auch für Angreifer nützlich sein?

Ja – Ransomware-Angriffe nutzen selbst Verschlüsselung, um Daten auf fremden Systemen unzugänglich zu machen. Betroffene erhalten oft nur gegen Lösegeld wieder Zugriff.

Darum ist Schlüsselmanagement essenziell: Wenn Angreifer Zugriff auf administrative Konten oder ungesicherte Schlüssel erhalten, kann selbst eine technisch perfekte Verschlüsselung wirkungslos sein.

Was ist ein Verschlüsselungsschlüssel (Encryption Key)?

Ein Verschlüsselungsschlüssel ist ein geheimer oder öffentlicher Wert, der zur Umwandlung von Klartext in Chiffretext (und umgekehrt) verwendet wird.

Die Sicherheit der gesamten Verschlüsselung hängt maßgeblich von der Länge, Qualität und Verwaltung des Schlüssels ab. Kurze oder schwach generierte Schlüssel lassen sich unter Umständen knacken – etwa durch Brute-Force- oder Dictionary-Angriffe.

Wie funktioniert das Schlüsselmanagement?

Key Management umfasst den gesamten Lebenszyklus eines Schlüssels: Erstellung, Speicherung, Verteilung, Rotation und sichere Löschung.
Empfohlene Maßnahmen sind:

  • Nutzung von Hardware Security Modules (HSM)
  • Automatisierte Verwaltung über Key Management Services (z. B. AWS KMS, Azure Key Vault)
  • Regelmäßige Rotation und Zugriffsbeschränkung nach dem Least-Privilege-Prinzip

Ein professionelles Schlüsselmanagement ist entscheidend für Compliance, Auditsicherheit und den Schutz vor unberechtigtem Zugriff.

Was ist der Unterschied zwischen SSL und TLS?

TLS (Transport Layer Security) ist der direkte Nachfolger von SSL (Secure Sockets Layer). Während SSL heute als veraltet und unsicher gilt, ist TLS der aktuelle Standard für verschlüsselte Netzwerkverbindungen – z. B. bei HTTPS, VPNs oder E-Mail-Kommunikation.

Aktuell empfohlen wird TLS 1.3, da frühere Versionen Schwachstellen aufweisen.

Was versteht man unter Chiffretext und Klartext?

  • Klartext (Plaintext): Ursprünglich lesbare Daten – z. B. E-Mails, personenbezogene Informationen, Passwörter.
  • Chiffretext (Ciphertext): Verschlüsselte Version der Daten – unlesbar ohne passenden Schlüssel.

Ziel der Verschlüsselung ist es, Klartext in Chiffretext umzuwandeln und so Vertraulichkeit und Integrität zu gewährleisten.

Wie erkenne ich veraltete oder unsichere Verschlüsselungsmethoden?

Indikatoren für veraltete Methoden sind:

  • Verwendung von DES, RC4 oder SSL (älter als TLS 1.2)
  • Schlüssellängen <128 Bit
  • Fehlen regelmäßiger Key Rotation
  • Einsatz selbst entwickelter oder nicht zertifizierter Algorithmen

Aktuelle NIST-Empfehlungen und BSI-Grundschutz-Profile bieten Orientierung für sichere Standards.

Wie unterstützt microCAT beim Thema Verschlüsselung?

microCAT bietet ganzheitliche Verschlüsselungslösungen – von der Analyse über die Implementierung bis zum laufenden Betrieb.
Wir helfen u. a. bei:

  • Auswahl geeigneter Verschlüsselungsverfahren (AES, RSA, ECC)
  • Absicherung von Kommunikation (TLS/SSL, E-Mail-Verschlüsselung)
  • Schlüsselmanagement (on-premises & in der Cloud)
  • Umsetzung von DSGVO, PCI DSS, ISO 27001
  • Auditvorbereitung und Schwachstellenanalyse

Unsere Techniker und Berater stehen Unternehmen jeder Größenordnung mit praxisnaher Expertise zur Seite.

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